In FahrtNetzgeschichten

„Geduld und Freundlichkeit“

Jeden Tag bewegt die VAG rund 211.000 Fahrgäste in und um Freiburg. Gegenseitige Rücksichtsnahme hilft, dass sich alle in Bus und Straßenbahn wohl fühlen und entspannt ankommen. Unsere neue Kampagne „Wir fahren zusammen, wir halten zusammen“ wirbt deshalb für mehr Solidarität und Gemeinschaftsgefühl in Bus und Bahn.

Ein Interview mit Edith Wölke, die bei der Fotoproduktion als Model dabei war:

Frau Wölke, Sie waren als Fotomodel für die neue VAG-Kampagne dabei. Wie kam es dazu?

„Mein Neffe arbeitet bei der VAG. Er hat mir von der Kampagne erzählt und mich gefragt, ob ich mitmachen würde. Ich fand, das ist eine gute Sache. Ich fahre selbst oft mit öffentlichen Verkehrsmitteln und bin froh, wenn ich auf hilfsbereite Mitfahrer treffe. Also habe ich zugesagt.“

Wie war das so als Model?

„Sehr lustig! Ich habe ja so was vorher noch nie gemacht. Aber den anderen ging es genauso. Denn bei der ganzen Fotoproduktion waren ja keine „echten Models“ dabei, sondern einfach Menschen wie Sie und ich. Die abgebildeten Fahrer sind auch in Wirklichkeit Fahrer. Und auch die beiden Mädchen hatten viel Spaß.“

Und was genau mussten Sie machen?

„Vor allem lächeln. Das ist gar nicht so einfach auf Kommando. Aber die Fotografin und das Filmteam waren sehr nett und geduldig. Es war überhaupt eine sehr angenehme Atmosphäre, und alles war genau geplant und organisiert. Die Szene auf dem Fahrgestell für den Animationsfilm war schon ein wenig aufregend. Aber am Schluss hat alles gut geklappt.“

 

Wie finden Sie es, dass man Sie jetzt bald überall in Bussen und Bahnen sehen wird?

„Darüber habe ich mir am Anfang gar nicht so viele Gedanken gemacht. Ich fand einfach die Idee dahinter gut. Das Ergebnis gefällt mir aber auch. Und meine Kinder und Enkel sind alle ziemlich stolz.“

Was ist Ihre Erfahrung bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel?

„Es ist manchmal schon recht eng in den Fahrzeugen. Da hilft vor allem Geduld und Freundlichkeit. Wenn ich einsteige und alles belegt ist, frage ich einfach höflich jemanden, ob er für mich aufstehen würde. Und meistens klappt das auch. Genau das ist es ja, was die Aktion vermitteln will: Wenn jeder ein bisschen mehr Rücksicht nimmt und freundlich auf den anderen zugeht, ist das Fahren gleich viel angenehmer für alle Beteiligten. Davon profitieren letztlich alle. Deshalb bin ich mir auch sicher, dass die Kampagne gut ankommen wird.“

Die Ergebnisse des Fotoshootings und der Filmproduktion finden Sie hier.

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Ein Kommentar

  1. Ich kenne Edith seit vielen Jahren persönlich als fleissigen, ruhigen und freundlichen Menschen. Dass sie bei diesem Shooting mitgemacht hat, finde ich ganz toll. Respekt!!!

    Herzliche Grüsse
    Christine Kraus

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